Über mich

Erhalte einen Raum, in dem du wieder zu deiner wahren Essenz zurückkehrst.

Mein Name ist Lea Renz

Als zertifizierter systemischer Coach ist es meine Motivation, mehr Authentizität in dein Leben und die Berufswelt zu bringen. Erfahre hier mehr über mich.

Meine Vision

Als Coach für mehr Authentizität ist es meine Vision, Menschen einen Raum zu öffnen, in den Sie sich mit ihrer wahren Essenz (wieder) hinein entwickeln dürfen, sie wiederwerden wer sie sind.

Meine Haltung

systemisch, lösungsorientiert und wertfrei.

Ich folge der System- Resonanz- und Existenziellen Coachingtheorie.

Meine Vita
  • aktuell in Ausbildung zur systemischen Prozessgleiterin und Mediatorin am Lehr-und Forschungsinstitut für systemische Studien, München
  • seit 2021 zertifizierter Coach von Deutschen Verband für Coaching und Training (DVCT)
  • 2019 Systemische Coaching- und Trainerausbildung (675 UE) bei Berufskolleg für Bildung und Kommunikation,München
  • 2014-2019 Fachexpertin bei der Siemens Betriebskrankenkasse
  • 2011-2013 Dozentin für Empirische Methoden

Meine Werte

Ehrlichkeit: In der Bibel steht der Satz „Die Wahrheit wird euch frei machen“. Auch wenn ich mich eher als sprituell denn gläubig bezeichnen würde, liegt für mich der wichtigste Aspekt der Ehrlichkeit in diesem Satz. Sie macht uns frei. Frei von Verstrickungen, frei von Geschichten, deren Stränge wir zusammenhalten müssen. Sie macht uns frei in unserem Miteinander, denn wir können in das Wort des Anderen Vertrauen. Und: Für mich ist sie ein fundamentaler Baustein von Respekt.

Respekt: Mein stärkster Wert, weil in diesem so viel für mich steckt. Respekt bedeutet für mich die radikale und bedingungslose Annahme meiner Mitmenschen aber auch meiner Selbst. Für die Version, die sie gerade sind genauso wie die Version, die sie wiederwerden können. Respekt ist Liebe und bedeutet: Ich nehme dich heute als die Person an die du bist und halte dir gleichzeitig den Raum, die Person werden zu können, die du tief im Inneren bist. 

Mut | Abenteuer: Am Anfang meiner beruflichen Reise habe ich mir oft die Frage gestellt, wieso ich mich falsch in meinem Leben fühle. Sozial erwünscht ist in unserer Kultur häufig eher Beständigkeit: sicherer Job, Heiraten, Haus. Dann hat man es geschafft. In mir habe ich ein anderes Bedürfnis gespürt, eins nach Er-Leben, mich spüren an den Grenzen meiner Comfort Zone bringen, erforschen, verstehen. Ich reise gerne und oft alleine, und liebe alles was in diesem Raum des Nicht-Wissens passieren kann.

Neugier: Das führt mich auch zur Neugier. Die Menschen in meiner Umgebung lieben oder hassen es, aber ich will meistens alles ganz genau wissen. Wer sie sind, was ihre tiefsten Träume sind, was sie im Innersten zusammenhält. Ich will verstehen, wieso Gruppen und Systeme funktionieren, wie sie funktionieren und was wir tun können, um sie aufzubrechen, wenn sie dem kollektiven Wohl nicht mehr zuträglich sind. 

Humor: Lachen ist für mich Lebenssinn, es ist diese Brücke in unser kindliches Ich, in der wir rein aus Leichtigkeit und Verspieltheit existieren. Ich liebe es diesen Teil in mir zu aktivieren. Für mich ist es auch eine Sprache der Verbindung. Es ist eine Brücke aus Leichtigkeit in die Tiefe eines anderen Menschen.